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RE: [Alt, Twilight Town]Das Meer
Der gelungene Angriffa auf Gracia und Maron ließ die beiden Bösen fast in die Luft gehen, vor Freude. Genauso wollten sie es!
Roy war davon absolut gar nicht begeistert, ganz im Gegenteil! Noch finsterer, als jetzt, konnte seien Miene nicht werden! Dass es Chris, zumindest innerlich, ähnlich ging, sah man ihm ein bisschen an. Aber das konnte man ja auch durchaus auf 'Allgemein' beziehen.
Leon: "Rinoa, hol Maron aus dem Wasser, ehe sie ertrinkt! Bring sie zu Gracia und stopp zumindest die Blutungen. Nimm Aerith gleich mit, damit sie sich weiter um die beiden kümmern kann!" /"Für uns kann ich nur hoffen, dass den drein der Spaß bald vergeht...denn zielsicher is das Vieh ja eigentlich nicht..."/
Rinoa nickte und flog zu Maron. Mit ihr und Aerith zu Gracia auf den Turnierplatz.
Leon: "Und Roy, halt dich zurück! Einen unkontrollierten Wutanfall können wir jetzt ganz und gar nicht gebrauchen!"
Schnaufend vor Wut tat er, was Leon sagte.
(ich lass die Bösen mal verschwinden..:trieli: )
Nach einiger Zeit, und ein Glück keinem weiteren Opfer, stand Versus auf. Mit fester Stimme rief er: "Genug! Das reicht...fürs Erste. Zieh dich zurück!" Gleich darauf verschwand das Monster.
Genesis: /"mhm...stimmt...SOWAS sollte man sich einteilen...hehehe..."/ Er, Versus und Lady verschwanden nun auch.
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Vollkommen mit den Nerven am Ende steckten alle ihre Waffen weg. Rinoa ließ Maron, Gracia und Aerith am Strand erscheinen. Die beiden verletzten lagen auf einer Decke.
Roy: "Was fehlt ihnen?!" Er hockte neben Gracia im Sand.
Aerith: "Naja...nicht so sonderlich gut. Gracia hat einige Schäden(/Brüche) an den Rippen und allgemein im vorderen Bereich. Marons rechter Arm ist gebrochen und einpaar ihrer Rippen sehen auch nicht gut aus."
Rinoa: "Alles weitere konnte sie schon wieder mit großer Zufriedenheit beheben..."
Chris: /"Nur das Schlimmste es geblieben."/
(huch is des viel geworden O.O)
Ein Held ist nicht derjenige, der stark genug ist zu leben, sondern derjenige, der mutig genug ist, sein Leben für jemand anderes zu geben.