Beiträge: 11.053
Themen: 101
Registriert seit: May 2008
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Maron, die durch ihr unaufhaltsames Überlegen nicht sonderlich ruhig geschlafen hatte, schreckte plötzlich auf und saß im Bett. Der Mond strahlte ins Zimmer...durch ein offenes Fenster? Und jemand saß da...soviel erkannte sie schon mal...obwohl ihre Augen noch getrübt vom bis eben währendem Schlaf waren.
Als es endlich klarer wurde, zog sie eine Augenbraue hoch. "Was machst DU denn hier?! Und vor allem: WIE kommst du hier rein? Aerith hat ausnahmsweise mal abgeschlossen!" Sie bemühte sich, leise genug zu reden, dass Terra es verstand, sie aber Aerith nicht aufweckte. Was ihr auch ziemlich gut gelang. /"Sie hat mir alles erzählt, du brauchst dich gar nicht wundern..."/
Ein Held ist nicht derjenige, der stark genug ist zu leben, sondern derjenige, der mutig genug ist, sein Leben für jemand anderes zu geben.
Beiträge: 11.053
Themen: 101
Registriert seit: May 2008
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Die 17-Jährige verengte leicht die Augen. "Ok, aber wehe, du rühst Aerith heute noch Mal an! Ich bin wachsam und sie merkt normalerweise schon die kleinste Berührung!", zischte sie und legte sich laaaangsam wieder auf ihr Kissen. Ihren Schlaf fand sie erst eine viertel Stunde später wieder.
Ein Held ist nicht derjenige, der stark genug ist zu leben, sondern derjenige, der mutig genug ist, sein Leben für jemand anderes zu geben.
Beiträge: 190
Themen: 6
Registriert seit: Nov 2008
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Sheno war an diesem Abend relativ früh eingeschlafen. Neku allerdings saß auf dem Sofa, das die Mitte des Wohnzimmers zierte und war leicht verwirrt. Er wusste selber nicht wieso, aber ihm kam die Situation ein kleines bisschen merkwürdig vor.
/"Wieso bin ich in einer großen Gruppe bloß so zurückhaltend?"\, dachte sich Neku. Er lief noch einige Male auf und ab und legte sich dann ebenfalls ins Bett.
no more love to purchase, i've invested in myself.
you know nothing about me, keep opinions to yourself.
Beiträge: 222
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2009
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Terra ging zu Aeriths Bett nahm den Stuhl im Zimmer und setzte sich vor ihr Bett.Er merkte das im Nachttisch etwas ist was ihm gehörte und sah durch das Holz durch.Er öffnete das Schloss mit seinem Vampiröffner/Magie und hohlte den Ring heraus.Er steckte ihn vorsichtig an ihr Ringfinger und als sie fast aufwachte hält er seine Hand vor ihren augen und ein schwaches lilandes licht ließ sie wieder schlummern.Er blieb Stundenlang auf dem Stuhl sitzen und langweilte sich sehr.
Ohne Finsternis kann es kein Licht geben und ohne Licht gibts keine Finsternis.
Beiträge: 11.053
Themen: 101
Registriert seit: May 2008
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Mit einem tiefen Atemzug drehte sich Aerith mit dem Gesicht zur Wand. Da sie sich nicht bis zum Hals, sondern 'hinten' nur etwa bis kurz unter die Brust, sah man etwas...was doch sehr selten war. Ihre Haare waren offen! Zum ersten Mal seit Jahren hatte sie mal ihren Zopf aufgemacht und ihre extrem langen Haare einfach so offen. Das 'reichte' ihr wahscheinlich als Decke(XD)
Maron war wieder wach geworden, als Terra den Stuhl geholt hatte. Mit nur einem geöffneten Auge hatte sie beobachtet, wie er den Nachttisch 'geknackt' und Aerith den Ring aufgesteckt hatte. Etwas 'kopfschüttelnd' drehte sie sich auf den Rücken und schloss das eine Auge wieder.
Ein Held ist nicht derjenige, der stark genug ist zu leben, sondern derjenige, der mutig genug ist, sein Leben für jemand anderes zu geben.
Beiträge: 222
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2009
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Als es schon fast wieder hell war ging Terra in die Küche und krammte in den Schränken und im Kühlschrank rum."/Naja ziehmlich unordentlich,ich versuch einfach das zu retten was ich kann"/Er machte den Herd an und kochte rum.Eier ,Speck und Pfandkuchen machte er vor langeweile.Er ging ins Zimmer vin Maron und aerith und stellte auf dem Nachttisch 2große Teller mit Eier,Speck und noch ein Teller mit 10 Pfandkuchen und ging wieder nach unten ohne das jemand es bemerkt.
Ohne Finsternis kann es kein Licht geben und ohne Licht gibts keine Finsternis.
Beiträge: 11.053
Themen: 101
Registriert seit: May 2008
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Geweckt von dem Duft des Frühstücks neben sich setzte sich Aerith auf und lächelte. "Hey...Maron? Zeit zum Aufstehen!", sagte sie ruhig und sah auf das andere Bett.
Grummelnd stützte sich dann auch die 17-Jährige ab und saß im Bett. /"...ne...du hast's nicht gemacht...siehst selbst noch zu verschlafen aus."/ Ihr Blick war auf die Teller gefallen. "Guten morgen...", gähnten dann beide gleichzeitig und luden sich das Frühstück auf die Decken.
Unten war Sakura schon einpaar Minuten länger wach..die Bratpfanne war 'schuld'. Aber es störte sie nicht, schon auf den Beinen zu sein. Im Gegenteil...eigentlich hatte sie, ihrer Ansicht nach, schon viel zu lange geschlafen. Etwas (äußerlich) zerstreut sah sie zu Terra, sagte aber nichts.
Ein Held ist nicht derjenige, der stark genug ist zu leben, sondern derjenige, der mutig genug ist, sein Leben für jemand anderes zu geben.
Beiträge: 222
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2009
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Immernoch in der Vampirgestalt ging er zu Sakura und gab ihr auch einen Teller.Terra räumte alles auf und öffnete die Fenster um den Duft rauszulassen.Er ging hoch zu den beiden und klopfte erstmal an die Tür.Er ging rein falls sie ihn reinlassen "Guten Morgen" Er hatte noch Mehl an der einen Backe "Und wie schmeckts? Ich war bei diesem Restaurant und hab gehört das dieses Frühstück gut sein soll,aber weiß es nicht so genau"
Ohne Finsternis kann es kein Licht geben und ohne Licht gibts keine Finsternis.
Beiträge: 11.053
Themen: 101
Registriert seit: May 2008
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Entgegen den komischen Blicken Marons bat Aerith ihn ins Zimmer. Als er drin war, gab sie auf seine Frage Antwort: "Schmeckt wirklich gut. So haben wir schon ewig nicht mehr gefrühstückt!"
Maron nickte nur zustimmend. Jedoch ohne ihn anzusehen. Sie wunderte es genug, dass Aerith sich eben nicht an ihrem letzten Stück Schinken verschluckt hatte...als sie Terra in seiner jetzigen Form gesehen hatte.
Im Wohnzimmer aß Sakura ganz ruhig, mit einem Lächeln auf den Lippen, ihre Portion. Gemütlich an der Armlehne lehnend, die beim Ausklappen ein Glück nicht verschwunden war.
Ein Held ist nicht derjenige, der stark genug ist zu leben, sondern derjenige, der mutig genug ist, sein Leben für jemand anderes zu geben.
Beiträge: 190
Themen: 6
Registriert seit: Nov 2008
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Neku und Sheno wurden fast zeitgleich wach. Allmählich machten sie sich bereit, das Haus zu verlassen. Als sie draußen waren, gingen sie langsam zu den Häusern der anderen. Es war noch niemand draußen, also lehnten sie sich an die Wand und warteten.
no more love to purchase, i've invested in myself.
you know nothing about me, keep opinions to yourself.
Beiträge: 222
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2009
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Terra ging wieder aus dem Zimmer und in einer Sekunde stand er schon vor Aerith mit einem Glas Wasser."Oh Maron dir hohle ich auch ein Glas,warte bitte einwenig" Er ging runter und hohlte ein Glas Wasser für Maron diesmal aber nicht mit Speed."Und gehts dir wieder besser Aerith.
Ohne Finsternis kann es kein Licht geben und ohne Licht gibts keine Finsternis.
Beiträge: 11.053
Themen: 101
Registriert seit: May 2008
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Aerith & Maron: "Danke!"
Beide nippten kurz an ihrem Wasser und stellten es dann ab. Aerith hatte erst angefangen zu trinken, als Marons auch da war.
Aerith: "Ja, danke der Nachfrage.", sie nickte.
Maron: /"Nicht dass es ihr wirklich soooo schlecht gegangen wäre..."/ Mit einem Ruck stand sie auf. "Ich geh erstmal nach unten. Bis nachher." Ihr Glas nahm sie allerdings mit. Bei Sakura angekommen nahm sie ihr die leeren Teller ab und steckte sie in den Geschirrspüler. Dann setzte sie sich, wie in alten Zeiten, ans Fußende ihrer Freundin unter die Decke und die beiden unterhielten sich wieder.
Ein Held ist nicht derjenige, der stark genug ist zu leben, sondern derjenige, der mutig genug ist, sein Leben für jemand anderes zu geben.
Beiträge: 222
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2009
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
"Aerith ich würd gerne hier bei euch bleiben.Ich habe nähmlich kein zu Hause und mchte nicht Aqua und Ven mit meinen Problemen belästigen.Die zwei haben schon zuviel mitmachen müssen.Ich kümmer mich auch um alles wirklich ich ich will nur bei euch sein." Terra machte ein trauriges Gesicht und schaute aus dem Fenster.
Ohne Finsternis kann es kein Licht geben und ohne Licht gibts keine Finsternis.
Beiträge: 11.053
Themen: 101
Registriert seit: May 2008
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Verwundert sah Aerith zu Terra. Sie sah sein trauriges Gesicht und gleich 'platzte' die Antwort auf diese Bitte aus ihr heraus: "Natürlich kannst du bleiben. Aber kümmern musst du dich hier um nichts, im Haushalt oder so, wirklich nicht." Eine kurze Pause folgte. "Kairi bekommt davon eh nichts mit...sie ist den ganzen Tag lästern und nur zum Schlafen zuhause. Maron wird's überleben und Sakura hat sicher auch nichts dagegen. Zum Schlafen finden wir dann auch noch ein Plätzchen...wenn nicht für dich als...Vampir, dann zumindest als Fuchs."
Ein Held ist nicht derjenige, der stark genug ist zu leben, sondern derjenige, der mutig genug ist, sein Leben für jemand anderes zu geben.
Beiträge: 222
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2009
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
"Ehm Vampir? Oh das ist mir aber peinlich ich bin ja verwandelt,aber wie das" Terra schließt seine Augen und wird wieder normal."Ehm ich brauche kein Plätzchien zum schlafen.Ich schlafe nur wenig du weißt sicher auch warum,ich werd einfach draußen schlafen" Er fiel aufs Bett von Maron und scheint zu schwächeln. /"Oh was ist den los,Blut brauch ich so früh doch noch nicht"/
Ven wachte gerade auf und sah auf die Uhrzeit./"Was schon so spät "/
Ven krabbelte aus seinem Bett ,ging zur Küche und fing an zu kochen noch ziehmlich schlaftrunken aber.
Ohne Finsternis kann es kein Licht geben und ohne Licht gibts keine Finsternis.
Beiträge: 11.053
Themen: 101
Registriert seit: May 2008
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Im ersten Moment, als Terra aufs Bett von Maron gefallen war, war Aerith erschrocken. Fasste sich aber recht schnell wieder. "Geht's dir nicht gut? Hast du Schmerzen oder...brauchst du wieder Blut?"
Sakura und Maron unterhielten sich in ihrer Sprache. Allerdings war das Thema der Brünetten durchaus anzusehen. Zumindest wenn man mitbekommen hat, was gestern so los war.
Ein Held ist nicht derjenige, der stark genug ist zu leben, sondern derjenige, der mutig genug ist, sein Leben für jemand anderes zu geben.
Beiträge: 222
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2009
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
"Ich weiß nicht,ich glaub es liegt an der Sonne" Die Sonnenstrahlen die durchs Fenster schienen waren für Terra am Morgen sehr unangenehm und schwächen ihn.
Ohne Finsternis kann es kein Licht geben und ohne Licht gibts keine Finsternis.
Beiträge: 11.053
Themen: 101
Registriert seit: May 2008
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Aerith: "Oh." Schnell machte sie eine Handbewegung und der Vorhang zog sich zu. "Dann...geh ich mich mal fertig machen. Wenn irgendwas ist, musst du Sakura rufen." Ein Nicken folgte und sie verließ das Zimmer. Im Bad schloss sie sich ein(auch magisch, also nix mit reinkommen XD) und machte sich fertig.
Maron: "SO, jetzt ein anderes Thema...bitte!"
Sakura: "Wieso? Is doch grad interessant!"
Maron: *grummel* Sie hörte, wie oben im Bad eine Dose aus dem Regal fiel. /"Aerith braucht heut bestimmt mindestens eine Stunde länger im Bad, als sonst...und das is gut so...*folge Gedanke*"/
Ein Held ist nicht derjenige, der stark genug ist zu leben, sondern derjenige, der mutig genug ist, sein Leben für jemand anderes zu geben.
Beiträge: 222
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2009
Bewertung:
0
RE: Abendrotviertel
Terra ging runter in die Küche und setzte sich in eine Ecke dort hin./"Das wird ja lustig.Ich in einem Haus mit 4 Mäddchien,ob das wohl für die oder für mich uangenehm ist"/ Terra seutzte und blieb in der Ecke dort und dachte nach.Ihm schossen mehrere Gedanken in den Kopf,wie es wohl weitergehen soll,ob er Aeriths von seiner zuneigung zu ihr erzählen sollte und ob er aufhören sollte ihr Blut anzunehemn auch wenn er sterben müsste.
Ohne Finsternis kann es kein Licht geben und ohne Licht gibts keine Finsternis.