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Die Bösen
Da die neuen Steckbriefe ziemlich lang sind, haben wir beschlossen, Gut und Böse zu trennen. Hier kommen NUR die Bösen Nebencharaktere rein. Neutrale oder Gute haben hier nix verloren ;)
Editiert auch bitte aus 'Zweitcharaktere' eure Bösen raus und schreibt sie hier rein.
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Ein Held ist nicht derjenige, der stark genug ist zu leben, sondern derjenige, der mutig genug ist, sein Leben für jemand anderes zu geben.
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RE: Die Bösen
Name: Artemisia (Spitzname: Artemis) Geschlecht: Weiblich Alter: Sie ist alt… Sehr alt… Im Grunde sogar älter als die Zeit selbst… Und wenn man sie nach ihrem Alter fragt, ist die Antwort nur noch verwirrender als es sowieso schon alles ist. Seite: Neutral (War mal böse) Heimat: Artemis stammt aus einer dunklen Zukunft, 100Jahre vor der jetzigen Zeit. Man könnte meinen dass sie die Zukunft und die Vergangenheit jeder Welt kennt und ganz genau weiß, was geschehen wird, allein weil sie eben die Welt in 100Jahren schon kennt.
Zum Charakter: Persönlichkeit: Ganz allgemein gesehen ist Artemis ruhig, zurückhaltend, nachdenklich. Des Öfteren kann man ihre Gedankengänge nicht so ganz nachvollziehen, egal wie sehr man sich anstellt. Überhaupt kann man sie vielleicht auch als seltsam bezeichnen. Außerdem ist sie auch relativ stolz, sie weiß ganz genau was sie will und vergibt nicht sehr einfach.
Früher hatte Artemis mal eine… ‚Neigung‘ dafür, dem Licht das Leben schwer zu machen. Sie selbst war an einigen der Vergehen Xenos‘ aktiv mit beteiligt und erfreute sich am Leid der Kämpfer. Doch auch damals zeigte sich schon, dass sie im Grunde ein gutes Herz hat. Nachdem sie von Seon brutal gefoltert wurde wandelte sich auch ihre Persönlichkeit: Sie wurde ruhiger, zurückhaltender, nachdenklicher. Sie widmete sich mehr denn je ihren Forschungen, hilft jedoch auch mit und gibt Tipps, wenn mal Not am Mann sein sollte. Allerdings muss man sie dafür entweder rufen oder sie ganz nett darum bitten, sie macht nichts einfach so. Diesmal jedoch nicht auf Seiten des Bösen, sondern auf Seiten ihrer ‚Retter‘. Vorlieben:Ihre Studien, Einsamkeit Abneigungen: Seon, das Böse
Aussehen: Größe: 1,93m Haare: sehr lang, weiß Augen: Gold Körperliche Besonderheiten: Artemis gesamter Körper ist mit seltsamen ‚Zeichnungen‘ überzogen, welche Tattoos ähneln. Auch sehen ihre Hände und Füße wie Klauen von Dämonen aus, während ihr restlicher Körper dem einer ganz normalen (jungen?) Frau ähnelt.
Ausrüstung: Waffen: Außer einem Katar trägt Artemis keine weiteren Waffen. Rüstung: Keine Beutel/Taschen: Keine
Fähigkeiten: Artemis ist eine wahre Meisterin in allem was mit der Zeit zu tun hat. Sie hat die Macht durch die Zeit zu reisen, sie zu manipulieren und scheint überhaupt die Kontrolle über sie zu haben. Außerdem kennt sie sich im Labor bestens aus und ihre Magie, sowie der Umgang mit ihrem Katar sind keineswegs zu unterschätzen.
Stärken:
- Magie, Alchemie
- Beherrschung der Zeit
- Licht, Dunkelheit
Schwächen:
- Licht
- Dunkelheit
- ‚Gefühle‘
Vorgeschichte: Niemand weiß wirklich etwas über ihre Geschichte, was einfach daran liegt, dass sie schon so alt ist und sowieso aus einer ganz anderen Zeitperiode stammt. Fakt ist, dass sie irgendwann, irgendwie an eine riesige Macht gelangt ist, mit der sie gelernt hat umzugehen. Durch irgendetwas wurde sie schließlich auf die Seite der Dunkelheit getrieben, konnte sich jedoch aus ihren Fängen wieder befreien… die Zeichen, welche auf diese Epoche ihres Lebens hindeuten sind aber noch immer deutlich zu erkennen. Sie werden sie wohl nie wieder gänzlich verlassen. (Hände, Füße, Tattoos)
Besondere Beziehung zu: Xenos (Der einzige, dem sie in ihrem ganzen Leben näher stand)
**** Name: Amila Reith Riein Zes Geschlecht: Weiblich Alter: Ihr Alter ist unbekannt, nicht mal sie selbst scheint zu wissen wie alt sie wirklich ist. Seite: Mehr oder weniger Böse Heimat: Auch dieser Teil ihres Steckbriefes ist unbekannt. Sie tauchte in einer Höhle auf, wo sie zusammen mit Ayano zu einer Statue versteinert worden war. Woher sie kommt, oder warum sie dieses Schicksal ereilte ist nur ein weiteres Geheimnis welches sie umgibt.
Zum Charakter: Persönlichkeit: Nichts ist Amila wichtiger als ihr Labor. Sie wird regelrecht zu einer Furie sollte ihr Labor beschmutzt, verschandelt, misshandelt oder gar zerstört werden. Außer in dieser besonderen Situation ist Amila sonst sehr ruhig, klug und nachdenklich. Sie versucht immer die richtige Lösung zu finden, welches man besonders gut erkennen konnte, als Roy von Versus in die Zone verbannt wurde. Sie zieht es dem offenen Kampf vor, Feinde aus dem Hinterhalt mit Fallen zu erschrecken, zu verwirren und zu schwächen. Außerdem erscheint sie in manchen Situationen sehr kalt und gemein, was sie aber nur zum Teil wirklich ist.
Neben alledem kann Amila auch sehr überzeugend und vor allem rachsüchtig sein. Sie hat ihren eigenen Kopf und vergibt nicht sehr schnell. So kann es gut mal passieren, dass sie keinen Finger rührt während ihre Mitstreiter zu fall gehen. Vorlieben: Das Labor, Alchemie, Magie, die Wissenschaft Abneigungen: Leute die ihr Labor zerstören, Leute die ihre Proben durcheinander bringen, Leute die ihre Versuchsanordnungen durcheinander bringen, Dummheit
Aussehen: Größe: 1,77m Haare: mittellang, dunkel Augen: blau Körperliche Besonderheiten: Die Hälfte von Amilas Gesicht wird von einer Art ‚Sichtschutz‘ bedeckt. Was er bewirken soll ist ein Geheimnis, dessen Wahrheit wohl nur sie selbst und höchstens noch Ayano kennen.
Außerdem trägt sie auf ihrem Rücken insektenartige Flügel, mit denen sie fliegen kann.
Ausrüstung: Waffen: Wann immer man Amila sieht, sieht man sie mit ihrem Stab, welcher ihre einzige Waffe darstellt. Rüstung:Keine Beutel/Taschen: Keine
Fähigkeiten: Amila ist eine Meisterin in der Alchemie und Chemie. Chemikalien, Explosionen, Heiltränke… mit alledem kennt sie sich bestens aus. Durch solche Mittel kann sie sogar Bestia beschwören und beherrschen.
Schwächen:
- Nicht unbedingt die Beste Kämpferin
- Kraft
- ist manchmal einfach zu gerecht
Vorgeschichte: Vor vielen Jahren wurde Amila zusammen mit ihrer ‚Freundin (?) Ayano in eine Statue eingeschlossen und weilte seitdem in dieser. Durch ein Versehen Seras wurden die die beiden befreit und gehören seitdem wieder den Bösen an. Über ihre Vergangenheit ist allgemein nicht viel bekannt, es ist jedoch klar, dass Amila schon immer auf Seiten der Dunkelheit gestanden haben muss, da sie sonst niemals so viel über die dunkelste Seite der Alchemie wissen konnte.
Selbst wenn man sie fragen würde, würde es wohl ein Rätsel bleiben, wer sie wirklich ist und woher sie wirklich kommt.
Besondere Beziehung zu: Ayano als ‚Freundin‘ und Beschwörungspartnerin
Name: Für die meisten ist sie eigentlich nur als 'Lady' bekannt. Ein Name, den sie sich nichtmal selbst gegeben hat, sondern ihr einfach so gegeben wurde. Ihren wahren Namen kennt bisher wahrscheinlich nur sie selbst. Früher einmal, vor langer Zeit, war ihr Name Grace. Geschlecht: Weiblich Alter: 18 (Da sie sich jedoch nur so schemenhaft an ihre Vergangenheit erinnert, kann es auch etwas länger sein... Fakt ist, sie sieht aus wie 18. Falls man es bei jemandem wie ihr überhaupt einzuschätzen vermag.) Seite: Böse Heimat: Aufgewachsen in einer Welt an welche sie selbst sich nurnoch schemenhaft erinnern kann, lebt sie nun in der Welt die Niemals war.
Zum Charakter: Persönlichkeit: Lady ist im Großen und Ganzen eine sehr ruhige, zurückgezogene Person. Sie liebt es, ihre Ruhe zu haben und nachdenken zu können. Streitereien, Konflikten oder allgemein Problemen (ob nun im Positiven oder Negativen Sinne ist egal) geht sie lieber aus dem Weg, als sich wirklich mit ihnen auseinander zu setzen. Lady ist außerdem kein Freund großer Worte oder langer Reden. Obwohl man sagen muss, dass sich das langsam bessert. Zumindest Menschen... oder Wesen gegenüber, die sie einigermaßen kennt. Wenn man sie reizt oder mit irgendwelchen ( in ihren Augen) idiotischen Spielchen aufzieht, kann es trotz aller Ruhe schnell sein, dass sie Taten sprechen lässt. Ohrfeigen, zielsichere Tritte, Schläge oder auch der Einsatz ihrer Fähigkeiten. Alles kann dann passieren. Erst hier kann man ihre wirklich dunkle Seite sehen. Es fällt ihr nicht schwer Leute zu foltern und zu quälen. Auch Töten ist kein Problem, obgleich es ihr weit lieber ist, ihr Opfer zu zermürben als frontal niederzustrecken. Respekt verschafft sie sich durch ihre kalte, unnahbare, eben auch recht brutale äußerliche Seite. Den weichen Kern, der in ihr steckt... dass sie durchaus Gefühle besitzt... Angst empfinden kann, sowie Unsicherheit... das bleibt nur zu oft im Verborgenen. Gut versteckt hinter den roten Augen. Vorlieben: Ruhe, Foltern, 'Lob', wenn man sie mit ehrfürchtigem, respektvollem Abstand wahrnimmt. Abneigungen: Selbst gefoltert werden, Aufdringlichkeiten, Wenn Versus böse wird, CENTER SHOCKS (!!!)
Aussehen: Größe: 1,72m Haare: schneeweiß, immer zum Zopf getragen, offen vielleicht bis knapp über die Schultern Augen: stechend blutrot Körperliche Besonderheiten: Das was man bei ihr als Kleidung wahrnimmt, ist in Wirklichkeit nur bedingt als solche zu sehen. Auf Grund ihrer 'Entstehung ist sie praktisch mit ihrem Körper verbunden und somit nicht (/oder nur bedingt) 'entfernbar'. Theoretisch könnte man sie also auch als ihre Haut bezeichnen.
Ausrüstung: Waffen: Keine Rüstung: Keine Beutel/Taschen: Eine kleine goldige 'Tasche' an ihrer Seite. Für was sie jedoch da ist, ist ihr Geheimniss...
Fähigkeiten: Seit Jahren hat Lady eine mystische Fähigkeit, emporgestiegen aus all den schlechten Gefühlen eines Menschen. Malice. Sie bringt unendliches Leid über die betroffene Person selbst, genauso wie schier unendliches Leben. Sie kann Qualen bringen, mit einem Handschlag töten, genauso wie andere Wesen vor dem Tod retten indem sie es mit einem Kuss selbst mit Malice infiziert. Sie ist ein Segen, genauso wie ein Fluch. Was genau die Malice speziell bei ihr angerichtet hat, wird sie wohl nie preisgeben. Zu sehr schmerzt die Erinnerung an das davor. Zu tief sitzt die Angst vor den Qualen der 'Verwandlung'.
Stärken:
- Schnelligkeit und Akrobatik
- Malice Schwächen:
- Kann kaum mit Waffen umgehen
- Durchbricht man einmal ihre Verteidigung, kaum in der Lage sich noch lange zu 'halten'
- Gefühle
- Ihre Vergangenheit
Vorgeschichte: Es ist schon viele, zu viele Jahre her seitdem 'Lady' mit Malice infiziert wurde. Kein Wunder also, dass sie sich nurnoch in Schemen an ihr 'Vorleben' erinnert. Was sie weiß ist, dass sie mit 18 den 'verfluchenden Kuss', wie sie ihn nennt, erhalten hat.
"... Ich hatte einen Bruder. Einen jüngeren Bruder. Johnny. Wir haben alles zusammen gemacht. Immer zusammen. Ich liebte ihn. Aus ganzem Herzen. Mein kleiner Bruder... dann... ich erinnere mich an einen Autounfall... Ein schlimmer Autounfall. Unsere Eltern sind gestorben, Johnny war schwer verletzt. Ich bin sofort zur Unfallstelle gerannt, ich war nicht dabei... Ich wollte Johnny helfen... das nächste an was ich mich erinnere ist, dass wir beide in... 'Rohren' schwammen... Immer mit Schmerzen. Immer Schmerzen. Dann kam einmal eine Frau... Ein Kuss... Es fühlte sich an, als würde meine Seele zerrissen... alles verschlungen von der Dunkelheit... der Malice. Und irgendwann bin ich aufgewacht... immernoch in diesem Rohr... und ich war so, wie jetzt. Ein kurzer Schlag, und ich kam raus. Die Menschen lagen dann auch regungslos auf dem Boden... Johnny schwamm in genausoeiner Röhre, wie ich... ich hab ihn rausgeholt... er sah ähnlich aus wie ich. Und dann... .... ich weiß nicht viel darüber. Auf jeden Fall versuchte ich ihn zu finden. Hatte Hilfe von 2 Männern, die mir immer und überall hin gefolgt sind. Aber... er hat mich mit einigen anderen Leuten immer bekämpft... und wir wurden irgendwie Feinde... Nur ein einziges Mal hat er mich besiegt... danach bin ich hier aufgetaucht. In diesen Welten. ... ... Ich weiß nichtmehr viel über meine Vergangenheit. Alles ist verschwommen... unklar. Als wäre das alles nur ein Traum. Ein endlos langer Albtraum gewesen, aus dem ich jetzt erst wieder aufgewacht bin... aber ich bin mir sicher, das ist die Realität... WAR die Realität. Das alles ist passiert. Nur... wie..."
Besondere Beziehung zu: Versus (ihr Boss), Ayano (ihre Folterkollegin), Genesis (ihr Partner und ... ....), Shania (warum wissen jedoch beide nichtmehr), Die Fremde (auch wenn sie sich nicht daran erinnern kann, war sie es, die ihr das Leben gerettet und zerstört hat. Von ihr hat sie den 'verfluchenden Kuss' bekommen.)
Zum Charakter:
Persönlichkeit: Eiskalt gegenüber seinen Gegnern und Opfern. Er ist sehr eitel und achtet viel auf sein Aussehen, weshalb er auch eher "saubere" Tötungsmetoden vorzieht wie ertrinken oder erfrieren. Er ist enorm sadistisch weshalb er liebt seine Opfer seelisch fertig zu machen.
Vorlieben: Sich um sein Aussehen kümmern, Welten erobern und in eine Eiswüste verwandeln, Sklaven quälen.
Abneigungen:Schmutz, alles was Gut und Heilig ist.
Aussehen:
Größe: ca. 1,65
Haare: Weiß, lang laufen seinem Rücken runter
Augen: weiß
Körperliche Besonderheiten: er hat blaue Haut
Ausrüstung:
Waffen: Zwei beschwörbare Eisschwerter
Rüstung: /
Kleidung: Er hat eine hellblaue Hose, blau-weiße Stiefel, ein weißes Oberteil und einen weißen Umhang der innen blau ist.
Fähigkeiten:
Er kontroliert die Elemente Wasser und Eis, weshalb das zweitere auch sein Makenzeichen ist.
Als Fürst der Finsternis steht ihm eine enorme Macht zur verfügung, jedoch ruht diese in seinem Reich im Tataros. Sein "Ich", welches seine Feinde zu Geischt bekommen ist meistens
nur eine Kopie, welche ein Teil seiner Macht besitzt. Nur selten verlässt Reagos sein Reich selber. Er besteht aus purer Energie welche vom eisernen Willen seines Schöpfers zu dem geformt wurde was er jetzt ist. Er kann ganze Welten zerstören, was er jedoch nur selten tut da er sie lieber erobert. Sollte es jedoch dazu kommen das er die Fassung verliert und in einer Rage des Jähzorns verfällt, ist ihm alles egal und er vernichtet alles und jeden.
Stärken:
- Die Macht über die Finsternis (Dunkelheit)
- Die Kontrolle über Wasser und Eis
Schwächen:
- Starke Aussetzung heiligen Lichts
- Sehr eitel
- Kann im Kampf schnell dem Jähzorn verfallen
Vorgeschichte:
"Geboren"wurde er von seinem Schöpfer, dem Großfürsten des Bösen. Ihm wurde die Finsternis zugeteilt und mit der zeit eignete er sich die Kontrolle über die Elemente Wasser und Eis an. Er bekam das kleinste Gebiet im Tataros da er der jüngste der vier Fürsten des Tataros ist. Jedoch gilt sein Reich der kälteste Ort überhaupt. Er hat schon in vielen Welten und Dimensione sein Unheil getrieben und sich schon mehrmals mit den höchsten Instanzen des heiligen Himmelreichs angelegt. Als Mitglied des Rates des Bösen war ihm Kingdom Hearts schon bekannt, jedoch hatte er sich nie wirklich mit dieser Kraft beschäftigt. Eines Tages hatte er dann doch begonnen das Herzen aller Herzen für sich zu gewinnen. Aus seiner Dunkelheit gebar er die Herzlosen und ließ sie Herzen sammeln. Sein Ziel war es mit den gesammelten Herzen eine Kraft zu erschaffen, mit welcher er dann Kingdom Hearts für sich grreifbar machen wollte. Dies war ihm so nicht möglich da Kingdom Hearts ein reines Licht ist. Als dann die Ära von Xehanhort und dessen Ziele anbrach hielt sich Reagos im Hintergrund und beobachtete. Nach den Kämpfen zwischen Terra, Aqua und Ventus gegen Xehanort und Vanitas ließ Reagos dann Malefiz die Herzlosen kontrolieren so das diese die Prinzessinen der Herzen sammeln konnte.
Nebenbei beobachtete Reagos den geschwächten Xehanort, welcher es auf Riku abgesehen hatte. Als Reagos erfuhr das auf der Insel des Schicksals neue Schlüsselschwertträger auserwählt wurde, ließ er seine Dunkelheit diese Welt verschlingen, jedoch schafften des die Schlüsselschwerträger zu entfliehen.
Malefizs Gruppe die Arbeit machen lassend hielt sich Reagos im Huntergrund und beobachtete das Geschehen. Nachdem Sora Ansem besiegt hatte fiel dem Fürsten der Finsternis auf das durch das erschaffen seiner Herzlosen auch noch ein "Nebenprodukt"erschaffen wurde, die Niemande.
Reagos machte sich daran die Niemande zu finden und sah das die mächtigsten unter ihnen sich zu der Organisation XIII vereint hatten. Auch ihr Ziel war, Kingdom Hearts. Reagos war fasziiniert darüber wie doch einer nach dem anderen die Drecksarbeit für ihn machte. Als Sora jedoch nach und nach die Orgsanisation auslosch und schlussendlich auch wieder auf seine wiedergeborene Insel zurückkehrte erhob sich der Herr der Dunkelheit von seinem Thron.
Erzürnt über die Unfähigkeit jender, welche versucht hatten Kingdom Hearts zu erlangen war er entschlossener den jäh die Träger der Schlüsselschwerter zu vernichten und Kingdom Hearts in die ewige Dunkelheit zu stürzen. Das Licht ist ferner den jeh, den die Dunkelheit erhebt sich.
Besondere Beziehung zu:
Pure Unterwürfigkeit seinem Schöpfer gegenüber. Eine Beziehung aus revalität und hass seinen "Brüdern" gegenüber, den anderen 3 Fürsten. Lediglich wen es darum geht dem Guten zu Schaden sind sie sich einig.
Name: Scharckas
Geschlecht: Männlich
Alter: hat kein Alter, ist ein aus Energie bestehender Dämon
Seite: Böse
Heimat: Tataros, Reich der Finsternis
Zum Charakter:
Persönlichkeit: Da er aus Energie besteht hat er keine Gefühle. Er fühlt nichts, auch keine Schmerzen. Er hat keine Probleme damit seine Opfer zu töten.
Vorlieben: Kämpfen, zerstören.
Abneigungen: Engel, alles was Gut und Heilig ist
Aussehen:
Größe: 2,10
Haare: hat keine
Augen: hellblau
Körperliche Besonderheiten: Sein ganzer Körper ist von einer Rüstung bedeckt. Nur sein Kopf ist frei der ein Haiähnliches Aussehen hat
Ausrüstung:
Waffen: Ein zwei Klingenstab
Rüstung: Sie bedeckt bis auf seinen Kopf den ganzen Körper und schützt ihn vor fast jeglicher Art von Magie.
Beutel/Taschen: nein
Fähigkeiten:
Er besteht aus purer Enerige, somit machen ihm normale Verletzungen nichts aus. Man kann ihm einen Arm abschlagen und er wächst wieder nach. Sein Kopf ist die Schwachstelle wo er verwundbar ist. Töten kann man ihn nur indem man ihn köpft. Scharckas ist ein Meister im Kampf mit seinem Stab und trotz seines massiven Körperbaus schnell und wendig. Er kann fliegen und sich teleportieren. Er besitzt eine Verwandlung. Nutzt er diese steigt seine Körper und Wiederstandskraft. Er wird größer und sein Körper überzieht sich mit Eis. Als Eisriese kann er seine Hände in jede Waffe verwandeln die er möchte. Wie auch in seiner normalen Gestalt ist auch in seiner Verwandlungform sein Kopf die Schwachstelle.
Stärken:
- Kontroliert die Dunkelheit, jedoch nicht so intensiev wie Reagos
- Er besitzt eine enorme Körperkraft.
Schwächen:
- Licht
- Neigt dazu seine Gegner zu unterschätzen
Vorgeschichte:
Als der Tataros immer offensiever wurde haben die vier Fürsten sich mächtige Krieger erschaffen. Scharckas ist einer gefürchteten und berüchtigten 5 Generäle. In so mancher Welt hat er sich einen Ruf als Mörder und Zerstörder gemacht.
Besondere Beziehung zu:
Den anderen 4 Generälen und Silborg. Eine unterwürfige seinem Meister gegenüber.
Name: Silborg
Geschlecht: Männlich
Alter: fast so alt wie Reagos
Seite: Böse
Heimat:
Tataros, das Reich der Finsternis
Zum Charakter:
Persönlichkeit:
Silborg ist ein stolzer Krieger und enorm sadistisch. Er liebt es vorallen Kinder zu quälen und zu foltern. Diese Einstellung hat ihn im Tataros zu einem hohen Ansehen als Meister der Folter bescherrt. Er ist der Sergeant von Reagos und darauf sehr stolz
Vorlieben: Foltern und töten.
Abneigungen: Niemande und alles was gut ist
Aussehen:
Größe: ca. 1,90
Haare: Schwarz, lang und stachelig nach hinten gebogen
Augen: hellblau
Körperliche Besonderheiten: Er ist zwar muskolöst, jedoch nicht so breit gebaut wie Scharckas. Auch er trägt eine Rüstung wie sein Kamerad. Im Gegensatz zu den meisten Dämonen des Tataros ist Silborg organisch und somit verletzbar, jedoch heilen seine Wunden schnell und behindern ihn nicht. Er hat dunkelblaue Hautfarbe
Ausrüstung:
Waffen: Ein Dreizack
Rüstung: Bedeckt wie auch bei Scharckas bis auf seinen Kopf seinen Körper und schützt ihn vor fast semtlicher Magie
Beutel/Taschen: nein
Fähigkeiten: Wie auch Scharckas kann er fliegen und sich teleportieren. Er ist jedoch mehr auf Schnelligkeit aus und weniger auf Körperkraft. Er hat sich auf Eiszauber spezialisiert.
Stärken:
- Dunkelheit und Eis
- Ist sehr schnell und wendig
- Ist in kämpfen voll konzentriert und lässt sich nicht ablenken.
Schwächen:
- Er ist durch seinen organischen Körper verletztbar
- Kann leicht eingeschnappt sein wen er nicht die Chance bekommt seinen Feind zu foltern.
- Licht
Vorgeschichte:
Da die Generäle oft auf Missionen sind haben sich die Fürsten weitere Heerführer erschaffen.
Silborg ist der Sergeant von Reagos und einer der berümtesten und gefürchtesten Dämonen des Tataros.
Besondere Beziehung zu:
Den anderen Heerführern und Generälen. Eine unterwürfige seinem Meister gegenüber.
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Reagos Brüder
(Reagos Brüder welche still im Hintergrund sitzen und alls beobachten. Ich habe die Steckis gemacht fals ich mal was über sie schreibe und jemand sich fragt wer das eigentlich ist :) )
Name: Zergon
Geschlecht: Männlich
Alter: So alt wie die Zeit
Seite: Böse
Heimat: Tataros- das Reich der Schatten
Zum Charakter:
Persönlichkeit: Wens um Sadismus geht ist Zergon die Nummer 1 im Tataros. Er ist ein gnadenloser Tyrann welcher es liebt seine Opfer auseinander zu nehmen
und sie dann wieder in Form seiner Mutantensoldaten zusammen zu setzen. Wen man ihm jedoch an den Rand seiner Vernunft treibt wird er zu einem wilden
Tier und greift auch so mit all seiner Macht seine Genger an um sie zu vernichten.
Aussehen:
Größe: ca. 2,10
Haare: Dunkelgrün-stachelig nach oben stehend
Augen: hellgrün
Körperliche Besonderheiten: Er hat grüne Haut
Kleidung: Er trägt eine braune Hose, schwarze Tiefel und ein grünes Oberteil so wie einen grünen Umhang der außen dunkel und innen hellgrün ist.
Ausrüstung:
Waffen: Zwei große beschwörbare Klingen welcher er an Griffen führen kann.
Rüstung: /
Beutel/Taschen: /
Fähigkeiten: Er ist der zweite Fürst und der Herr der Schatten, über welche er auch herrscht. Nebenbei kontroliert er die Elemente Erde und Luft.
Ebenso wie seinem jüngeren Bruder Reagos steht auch ihm als Fürst des Rates eine große Macht zu verfügung und diese nutzt er auch in vollem ausmaße aus.
Stärken:
- Die Macht über die Schatten
- Die Macht über Erde und Luft
Vorgeschichte:
"Geboren"wurde er von seinem Schöpfer, dem Großfürsten des Bösen. Ihm wurden die Schatten zugeteilt und mit der zeit eignete er sich die Kontrolle über die Elemente Erde und Luft an. Er bekam das drittgrößte Gebiet im Tataros da er der dritt jüngste der vier Fürsten des Tataros ist. Er hat schon in vielen Welten und Dimensione sein Unheil getrieben und sich schon mehrmals mit den höchsten Instanzen des heiligen Himmelreichs angelegt. Er hat mit seinen Brüdern Reaogs bei sein Treiben mit Kingdom Hears beobachtet, sich jedoch erst wirklich damit Beschäftigt als dieser selber Eingriff. Während Reagos sich mit Thadras und den Helden anlegt hält Zergon sich mit seinen Brüdern im Hintergrund und beobachtet.
Besondere Beziehung zu: Pure Unterwürfigkeit seinem Schöpfer gegenüber. Eine Beziehung aus revalität und hass seinen "Brüdern" gegenüber, den anderen 3 Fürsten. Lediglich wen es darum geht dem Guten zu Schaden sind sie sich einig.
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Name: Noswerato
Geschlecht: Männlich
Alter: so alt wie die Zeit
Seite: Böse
Heimat: Tataros- Das Reich des Todes
Zum Charakter:
Persönlichkeit: Noswerato ist der dritte Fürst des Rates und der Herr des Todes. Er ist total Gefühllos, jedoch auch ein leidenschaftlicher Spieler.
So gibt er manchmal seinen Opfern die Chance um ihr Leben zu spielen. Er ist jedoch der einzige der vier Fürsten welcher sich in gewisser weise
an Regeln hält. So holt er oft nur jene welche auch dazu bestimmt sind zu sterben. Jedoch im Krieg tötet er jeden der sich ihm in den Weg stellt.
Aussehen:
Größe: ca. 1,75
Haare: er hat keine
Augen: violett leuchtend
Körperliche Besonderheiten: Er hat dunkel violette Haut. Sein Kopf ist immer unter einer Kapuze verborgen und besteht aus dunkler Energie.
Niemand hat jemals das wahre Gesicht des dritten Fürsten gesehen bis auf seinen Schöpfer selbst.
Kleidung: Er trägt eine schwarze Hose und schwarze Stiefel und ein schwarzes Oberteil. Er ist fast immer in einen schwarzen Umhang gehüllt
und sein Kopf ist immer unter einer Kapuze verborgen.
Ausrüstung:
Waffen: Eine Sense mit einer großen Klinge
Rüstung: /
Beutel/Taschen: /
Fähigkeiten: Seine Kräfte formt Noswerato in Blitze. Seine Spezialität sind seine Todesblitze welche jeden töten selbst wen sie nur ein Haar auf der Haut
streifen. Diese benutzt er jedoch selten. Er beherrscht die sieben Todsünden und kann seine Opfer mit einem von diesen verfluchen.
Stärken:
- Die Kontrolle über den Tod
- Die Kontrolle der sieben Todsünden
Schwächen:
- Starke Aussetzung göttlichen Lichts
Vorgeschichte:
"Geboren"wurde er von seinem Schöpfer, dem Großfürsten des Bösen. Ihm wurde der Tod zugeteilt und mit der zeit eignete er sich die Kontrolle über die sieben Todsünden an. Er bekam das zweit größte Gebiet im Tataros da er der zweit Älteste der vier Fürsten des Tataros ist. Sein Reich ist ein Gemisch aus einer Aschewüste und einem Friedhof. Er hat schon in vielen Welten und Dimensione sein Unheil getrieben und sich schon mehrmals mit den höchsten Instanzen des heiligen Himmelreichs angelegt. Er hat mit seinen Brüdern Reaogs bei sein Treiben mit Kingdom Hears beobachtet, sich jedoch erst wirklich damit Beschäftigt als dieser selber Eingriff. Während Reagos sich mit Thadras und den Helden anlegt hält Zergon sich mit seinen Brüdern im Hintergrund und beobachtet.
Besondere Beziehung zu: Pure Unterwürfigkeit seinem Schöpfer gegenüber. Eine Beziehung aus revalität und hass seinen "Brüdern" gegenüber, den anderen 3 Fürsten. Lediglich wen es darum geht dem Guten zu Schaden sind sie sich einig.
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Name: Magnalus
Geschlecht: Männlich
Alter: So alt wie die Zeit
Seite: Böse
Heimat: Tataros- das Reich der Chaos
Zum Charakter:
Persönlichkeit: Wen Magnalus eins ist dann ist es brutal. Er zerstört und zwar gerne.Als ältester des Rates gehört ihm das größte Gebiet des Tataros,
bestehend aus einer Vulkanlandschaft. Dies macht ihn auch ein wenig eingebildet. Stat zu erobern zieht es Magnalus vor alles dem Erdboden gleich zu machen
oder diesen gleich noch mit zu vernichten. So gehören ihm nicht viele Welten, dies ist ihm aber egal. Er ist jedoch auch neben Noswerato der vernünftigste der
vier Fürsten und denkt oft nach bevor er handelt.
Aussehen:
Größe: ca. 2,00
Haare: Schwarz, stachelig nach hinten stehend
Augen: rot
Körperliche Besonderheiten: Er hat rote Haut und sein linker Arm ist volkommen mechanisch. Er trägt nichts am Oberkörper dieser ist mir Narben
übersäht.
Kleidung: Er trägt eine schwarze Hose und schwarze Stiefel so wie einen Umhang welcher außen Schwarz und innen Rot ist.
Fähigkeiten: Als vierter Fürst untersteht ihm das Chaos welches er mit der Kontrolle über das Feuer perfekt gemacht hat. Das Element benutzt er auch im Kampf
in Form von mächtigen Feuerangriffen. Mangalus ist auch im Besitz des Fegefeuers, womit er seine Feuertechnicken noch verstärkt. Seine Spezialität ist es alles um sich
rum in Brand zu setzen. Oft beschwört er dazu die schwarze Sonne, welche sein Feuer für seine Gegner absolut tödlich macht.Oft benutzt er seine Kraft jedoch auch
um seine Opfer in den Wahnsinn zu treiben so das sie sich entweder selbst töten oder die ihren angreifen.
Stärken:
- Die Macht über das Chaos
- Die Macht über das Feuer und Fegefeuer
Schwächen:
- Straker Ausetzung heiligem Lichts
Vorgeschichte:
"Geboren"wurde er von seinem das Chaos zugeteilt und mit der zeit eignete er sich die Kontrolle über das Elemente Feuer an. Er bekam das größte Gebiet im Tataros da er der Älteste der vier Fürsten des Tataros ist. Jedoch gilt sein Reich als der heißeste Ort überhaupt. Er hat schon in vielen Welten und Dimensione sein Unheil getrieben und sich schon mehrmals mit den höchsten Instanzen des heiligen Himmelreichs angelegt. Er hat mit seinen Brüdern Reaogs bei sein Treiben mit Kingdom Hears beobachtet, sich jedoch erst wirklich damit Beschäftigt als dieser selber Eingriff. Während Reagos sich mit Thadras und den Helden anlegt hält Zergon sich mit seinen Brüdern im Hintergrund und beobachtet.
Besondere Beziehung zu: Pure Unterwürfigkeit seinem Schöpfer gegenüber. Eine Beziehung aus revalität und hass seinen "Brüdern" gegenüber, den anderen 3 Fürsten. Lediglich wen es darum geht dem Guten zu Schaden sind sie sich einig.
Achte auf das Licht, das es dich nicht blendet, ansonsten siehst du nie die Finsternis welche dahinter lauert.
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RE: Die Bösen
(Um die "Familie"^^komplett zu haben dachte ich mir, mache ich auch einen Stecki von Reagos "Vater")
Name: Mastor
Geschlecht: Männlich
Alter: so alt wie die zeit
Seite: Rein Böse
Heimat: Tataros
Zum Charakter:
Persönlichkeit:
Mastor ist rein Böse und hat eigentlich keinerlei Gefühle oder ähnliches. Jedoch zeigen sich manchmal normale böse Eigenschaften wie
Machtgier oder ein enormer Hass auf alles Gute. Er ist enorm saditsich und kennt als Herr des Bösen die schrecklisten Foltermetoden.
Seine Spezialität ist das Todessandrom, eine Dimension indem seine Opfer immer wieder auf die schrecklisten Arten sterben und alles beim vollen
Bewusstein miterleben. Diese Technik kann er auch in Form von Enerigeangriffen benutzen, mit welchen er Welten vernichten und Rassen ausrotten kann. Er wirkt auch oft eingebildet und hochnäsig, was er sich jedoch auch als Allmacht erlauben kann.
Aussehen:
Größe: ca. 1,70
Haare: schwarz und lang
Augen: schwarz
Körperliche Besonderheiten: Besteht aus purer Energie
Kleidung: Er trägt, wen er eine körperliche Gestalt animmt, eine schwarze Hose, schwarze Stiefel, ein schwarzes Oberteil und einen langen schwarzen Umhang.
Ausrüstung:
Waffen: Seine Macht
Rüstung: /
Beutel/Taschen: /
Fähigkeiten: Als eine Allmacht hat er eine menge Fähigkeiten. Er kann Leben geben oder Nehmen. Er kann Welten erschaffen oder zerstören. Er kann Personen ihre Kräfte nehmen oder ihnen neue geben.
Stärken:
- Seine Macht (Mit bestehend aus seinen 3 Hauptfähigkeiten: 1. Seine Macht steigt mit jeder bösen Tat die begannen wird 2.Er existiert so lange wie es das Böse gibt 3. Er kann jeden kontrolieren der auch nur ein Funken Böses im Herzen hat)
Schwächen:
- Die Kräfte Gottes
Vorgeschichte: Als das Gute geboren wurde, wurde auch das Böse geboren. Mastor ist die Verkörperung alles Bösen und ihr alleiniger Herr und Meister. Er ist das Gegenstück Gottes und somit ebenso eine Allmacht.
Besondere Beziehung zu: Keinem
Achte auf das Licht, das es dich nicht blendet, ansonsten siehst du nie die Finsternis welche dahinter lauert.